Port Augusta bis Adelaide

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18. Woche 3. bis 8. Februar 2004

Dienstag; Bevor wir uns auf den Weg in den Flinders Ranges Nationalpark machten, wollten wir uns noch den botanischen Garten von Port Augusta ansehen.
Kaum bogen wir vom Campingplatz in die Hauptstrasse ein, sahen wir Andrea und Jennifer, sie besuchten Coober Pedy und hatten auf dem Rückweg eine Autopanne.
Ihr Auto war in der Garage und so machten wir ihnen den Vorschlag, sie in den botanischen Garten mitzunehmen. Am Mittag gingen wir zusammen in den Stadtpark zum Fish & Chips Essen. Danach trennten sich unsere Wege.

Port Augusta                     Port Augusta, Besuch von Jenny und Andrea (Schule Fremantle)

Wir fuhren über den "Pichi Richi" Pass in den Flinders Ranges Nationalpark, der liegt ca. 100 km nördlich von Port Augusta. Die Strasse in den Nationalpark schlängelt sich durch hügeliges Land und in der Ferne sahen wir schon den Höhenzug der Flinders Ranges. Immer wieder hielten wir an um zu fotografieren. So trafen wir erst spät am Abend im Park ein. Der Campingplatz Wilpena Pound liegt mitten im Wald. Wir suchten uns ein ruhiges Plätzchen und kaum hatten wir uns gemütlich zum Nachtessen hingesetzt, kam auch schon das erste Känguru zu Besuch.

Port Augusta, Fahrt zum Flinders Ranges N.P.                     Port Augusta, Unterwegs zum Flinders Ranges N.P.

Mittwoch; "St. Marys Peak"
Wir beschlossen, hier in diesem schönen Nationalpark ein paar Tage zu bleiben. Der Park bietet sehr viele Wanderwege und ausserdem zeigte sich das Wetter wieder von der sonnigen Seite. Beim Frühstück kam Hans auf die Idee, als erstes die längste Wanderung zu machen. Diese führte zum höchsten Gipfel des Nationalparks und war in 6-7 Stunden zu bewältigen. Am Anfang ging der Weg durch einen Wald dem Tal entlang, mehr oder weniger gerade aus, bis er dann plötzlich nach einer Stunde anstieg, aber wie! Irgendwann kamen wir auf dem Bergrücken an und das war's dann auch für mich. Alles zureden half nichts. Und so musste Hans die letzten 1.2 km bis zum Gipfel alleine gehen. Die Aussicht war gewaltig und entschädigte ihn für die Anstrengung.

Flinders Ranges N.P. Aufstieg zum St. Marys Peak                      Flinders Ranges N.P. Aussicht vom St. Marys Peak

Der Abstieg war alles andere als leicht, inzwischen brach die Mittagshitze unerbittlich über uns herein. Als wir schlussendlich beim Campingplatz ankamen, waren wir beide todmüde. Nach dem Duschen fühlten wir uns wieder ein bisschen besser. Welch eine Überraschung, Andrea und Jennifer waren angekommen, sie hatten umdisponiert und wollten auch noch ein paar Tage die Natur geniessen. Wir wurden von ihnen spontan zum Nachtessen eingeladen.
Donnerstag; Wir konnten unseren Camper stehen lassen und mit den beiden zum Bunyeroo George mitfahren  Dort machten wir zusammen eine vierstündige Wanderung. Der Weg führte durch einen Canyon an einem ausgetrockneten Creek entlang. Nach einem ausgiebigen Picknick ging es auf den Rückweg.
Die Sonne brannte gnadenlos vom "knutschblauen" Himmel herunter und die Temperaturen im Canyon erreichten die 40 Grad Marke. Nun hatte uns die australische Hitze eingeholt, die wir an der Beach in den letzten zwei Wochen vermisst hatten. Der Weg zurück schien nicht enden zu wollen. Zur allgemeinen Aufmunterung gab uns Hans mit Hilfe seines GPS immer wieder die noch zu bewältigenden km an. Als wir endlich beim Parkplatz ankamen, nahmen wir die "Kopf-Dusche" aus Jennys 10 Liter Wasserkanister gerne entgegen. Endlich beim Campingplatz angekommen, stürzten wir uns alle vier gleich in den Swimming Pool des Resorts.
Ich revanchierte mich und kochte für alle Spaghetti mit drei Saucen. Wir jassten bis spät in die Nacht hinein.
 

Flinders Ranges N.P. Wanderung mit Jenny und Andrea                     Flinders Ranges N.P. Wanderung mit Jenny und Andrea

Freitagmorgen; obwohl wir alle müde Beine hatten, konnten wir das Wandern nicht lassen, die Wanderwege waren einfach zu schön. Wir nahmen den Hills Homestead Walk unter die Füsse, dieser Weg ging eineinhalb Stunden ausnahmslos durch einen Wald und an einem Bach (mit Wasser!) entlang. Er endete bei einer Farm aus dem 18. Jahrhundert.
Am Abend sassen wir gemütlich zusammen und es wurde ein richtiger urchiger schweizerischer Abend. Das heisst, es gab "Gschwellti mit Chäs" und danach einen zünftigen Jass.
Am Samstagmorgen verabschiedeten sich Andrea und Jennifer nach dem Frühstück. Für sie ging's nun endgültig nach Adelaide. Wir wünschten ihnen eine gute und pannenfreie Fahrt. (Beim nächsten Treffen gibt's dann das versprochene Chilli, sofern die Metzgereien nicht wieder alle ausverkauft sind).
Wir packten auch zusammen und machten uns auf den Rückweg Richtung Port Augusta. In Quorn zweigt die Strasse ab nach Wilmington (Beautiful Valley Caravan Park). Der Ort liegt am Eingang eines weiteren Nationalparks, dem Mount Remarkable Nationalpark.
Sonntag; Mount Remarkable Nationalpark;
Wir fuhren früh weg, da wir vor der grossen Hitze eine Wanderung in die Alligator-Schlucht unternehmen wollten. Die "Alligator Road" die zur Schlucht führt, ist nur zur Hälfte geteert, jedoch lohnt sich die Fahrt auf jeden Fall. Vom Parkplatz in die Schlucht hinunter gelangten wir über Treppen, von dort führte ein steiniger Weg durch die Schlucht. Über den Gum Flat Trail stiegen wir wieder zum Parkplatz hinauf.

 Mt.Remarkable N.P. Wanderung                     Mt. Remarkable N.P. Wanderung

Am Mittag fuhren wir weiter über die sehenswerte "Germein Gorge" Strasse zur Küste nach Port Pirie. Hier übernachteten wir auf dem Pirie Beach Campground.

19. Woche 9. bis 15. Februar 2004

Montag; wir entschlossen uns, noch einen weiteren Tag in Port Pirie zu bleiben. Es war uns zu heiss (42 Grad) um die Weiterreise auf die Yorke Peninsula zu starten. Auch ein Bad im Meer und zweimal kalt duschen nützte nicht viel. Gegen Abend kam eine frische Brise vom Meer her und dank dem Wind war es ein paar Grad kühler zum Schlafen.
Dienstagmorgen: Als wir erwachten, war auf dem Campingplatz ein emsiges Putzen im Gange. Überall standen Matratzen und Stühle herum und Wäsche flatterte im Wind. Wir dachten; aha Putztag in Port Pirie; bis wir merkten, dass es uns auch erwischt hatte! Der Wind der die ganze Nacht blies, war zwar angenehm kühl, brachte aber roten Staub vom Landesinneren. Da wir wegen der Wärme sämtliche Fenster offen liessen, war alles im Camper mit Staub überdeckt. Also räumten auch wir den Camper aus und fingen an zu putzen. (Da soll noch einer sagen, wir müssen hier nicht arbeiten). Nach dem alles gereinigt war ging es dann endlich weiter Richtung Yorke Peninsula.
Yorke Peninsula, das heisst; schöne Landschaften, Weizenfelder, lange Sandstrände und zu unterst der Innes National Park!
Da wir erst spät von Port Pirie losfuhren, kamen wir nur bis Moonta Bay.
Am Mittwoch fuhren wir weiter nach Port Victoria (Gulfhaven Caravan Park). Hier gingen wir im Meer schwimmen und erlebten einen schönen Sonnenuntergang. Als es eindunkelte kam ein Schwarm Gala-Papageien und suchte sich den Tannenbaum neben unserem Auto als Schlafplatz aus.
 

Yorke Peninsula, Moonta Bay, Camping                      Yorke Peninsula, Moonta Bay, Camping "Gaalas"

Donnerstagmorgen; Wir entschlossen uns, zu bleiben und einen Tag lang mal einfach gar nichts zu tun.
Freitagmorgen; Wir fuhren bis Corny Point und sahen uns den Leuchtturm an. Am Abend wurden wir vom Campingwart in Corny Bay spontan zu einem Bier beim BBQ Platz eingeladen. Der Campingwart und sein Freund konnten es fast nicht glauben, dass wir zuerst eine Englischschule besucht hatten nur wegen unserer Reise. Sie gaben uns den Tipp am Samstagnachmittag das Kricketspiel Corny Point gegen Blinman anzusehen.
Samstag; Wir entschlossen uns am Morgen den Scenic Drive zu fahren, denn die Barry Bay ist wirklich einmalig schön zum baden. Am Mittag gingen wir dann zum Kricketspiel. Da wir aber die Regeln leider nicht kannten, verleidete uns das Spiel nach einer Stunde.

Yorke Peninsula, Corny Point, Beach

 

Yorke Peninsula, Corny Point, Pelikane                      Yorke Peninsula, Criketspiel

Es war schon spät als wir im Innes Nationalpark ankamen. Leider hatte das Visitor Center schon geschlossen und so blieb uns nicht anderes übrig, als uns selbst zu helfen. Wir fuhren bis zuhinterst in die Pondalowie Bay und wieder zurück. Die Campingplätze sind alle sehr schön, aber leider sehr einfach ausgestattet. Es gab keine Duschen und nur ein Plumpsklo. Wir entschieden uns, eine Nacht in der Stenhouse Bay zu bleiben. Es war so heiss, das nicht einmal das Baden in der Little Emu Beach half, uns abzukühlen. Als es dunkel wurde, gab es für uns eine "Freiluftdusche". Wir zogen uns aus und leerten einfach die beiden 10-Liter Wasserkanister über uns.
Das tat wirklich gut und danach fühlten wir uns um einiges frischer.

Yorke Peninsula, Eingang zum Nationalpark                      Yorke Peninsula, Innes N.P.

Wir wären gerne noch ein zwei Tage länger geblieben, aber die Glutofenhitze trieb uns weiter.
Sonntagmorgen; Wir fuhren an der Ostküste hinauf nach Port Vincent (Foreshore Caravan Park), einem kleinen Fischerdorf. Hier blies ein sehr starker Wind vom Meer her. Wir waren froh, dass es uns über Nacht nicht weg gewindet hat und dass am darauf folgenden Morgen unser Camper noch am selben Platz stand. Den Tisch und die beiden Campingstühle haben wir zu Sicherheit schon am Abend in der Fahrerkabine deponiert.

20. Woche 16. bis 22. Februar 2004

Montag; Der Wind hatte die ganze Nacht an unserem Camper gerüttelt, die Temperaturen wurden langsam wieder erträglicher. So entschlossen wir uns noch zu einem kleinen Morgenspaziergang der Küste entlang. Danach ging es weiter über Ardrossan nach Port Wakefield, dem Ende der Yorke Peninsula.
Wir beschliessen den Bericht von dieser Halbinsel mit einem typischen Foto von einem Weizenverschiffungshafen.

Yorke Peninsula,  Port Wakefield, Weizensilo

Montagnachmittag; Clare Valley;
Wir kamen gegen Abend in dem kleinen Örtchen Clare an, dem Zentrum des Weinanbaugebietes. Auf dem Campingplatz, der etwas ausserhalb vom Zentrum in einem lichten Wald liegt, richteten wir uns für die nächsten zwei Nächte gemütlich ein. Zum Campingplatz gehört auch ein kleiner Tierpark, in dem man Emus, Rehe und Kängurus besichtigen kann. Unter den vielen Vogelstimmen hörten wir wieder einmal einen Kookaburra (lachender Hans) mit seinem unverkennbaren Ruf.
Am Dienstag entschieden wir uns für eine geführte Tour durch das Clare Valley mit seinen Weingütern. Ein Dame holte uns nach dem Mittag mit einem Reisebus vom Campingplatz ab. Die Gruppe bestand nur aus uns beiden und der Fahrerin. Deshalb konnten wir unsere Route selber auswählen. Wir fuhren zuerst zu einem alten Kloster-Weingut, danach ging es über verschiedene Weingüter auf einem wunderschönen Scenic Drive durch das Tal. Wir taten gut daran, unser Auto auf dem Campingplatz zu lassen, dadurch konnten wir unbeschwert die verschiedenen Weine testen. Auf dem Weingut "Annies Lane" war gerade eine Weinlese im Gange.

Adelaide, Claire Valley, Weingut                     Adelaide, Claire Valley, Weinlese

Mittwoch; Barossa Valley
Wir fuhren den 54 km langen Scenic Drive durch das Barossa Valley. Er beginnt in Nuriootpa und führt über Angaston auf den Mengler Hill Lookout, von wo man das ganze Tal mit seinen vielen Rebfeldern überblicken konnte. Im Chateau Tanunda hielten wir an, um einen Wein dieser Gegend zu kosten. Wir übernachteten in Nuriootpa (Barossa Valley Tourist Park).

Adelaide, Barossa Valley, Weintraube                     Adelaide, Barossa Valley Weinreben

Donnerstag; Am Morgen fuhren wir über Gawler nach Adelaide. Da wir die Stadt zu Fuss besichtigen wollten, suchten wir einen Campingplatz in der Nähe des Stadtzentrums. Vom Adelaide Caravan Park führt ein 2 km langer Weg dem Torrens River entlang in die Stadt.

Adelaide, Torrens River, Spazierweg                     Adelaide, Kirche

Am Freitag wollten wir unser Visa für weitere sechs Monate verlängern. Wir gingen zum Bureau für Immigration in der Currie Street Nr. 55 und füllten dort die notwendigen Formulare aus. Nach ein paar persönlichen Fragen, sowie Angaben unserer finanziellen Verhältnisse und der Zahlung von je 195 Dollar, hatten wir den ersehnten Stempel in unserem Pass. Nun dürfen wir also wie geplant, unsere Reise bis Oktober 2004 fortsetzen. In der Nacht auf Samstag kühlte es von 42 Grad auf nur noch 23 Grad ab.
Am Samstag stand der Besuch des Zoos auf unserem Programm. Er liegt gleich neben dem botanischen Garten am Torrens River, nur 15 Gehminuten von unserem Campingplatz entfernt. Als wir los marschierten, fing an zu regnen, deshalb waren wir froh, dass es im Zoo viele grosse Bäume gab, unter denen man einigermassen trocken blieb.

Adelaide Zoo                      Adelaide Zoo

Am Sonntag entschieden wir uns für den botanischen Garten. Wir spazierten bei zwar kühlem, aber wenigstens trockenem Wetter durch die schönen Anlagen.
Das Tropenhaus ist das grösste der südlichen Hemisphäre. Es waren viele seltene Bäume und Pflanzen zu bestaunen. Mitten im Park spielte ein Orchester vor begeistertem Publikum. Auch wir hörten eine Weile dem Sonntagskonzert zu.

Adelaide, Botanischer Garten                     Adelaide, Botanischer Garten

Adelaide, Botanischer Garten                     delaide, Botanischer Garten, Konzert

21. Woche 23. bis 26. Februar 2004

Adelaide und Umgebung
Am Montag fuhren wir mit den öffentlichen Verkehrsmitteln kreuz und quer durch die Stadt. Zuerst ging es mit einem alten Tram vom Victoria Square nach Glenelg zum Badestrand von Adelaide. Dort bummelten wir der Hauptstrasse entlang, an den vielen Restaurants, Kaffees und Souvenirläden vorbei.
Danach fuhren wir zurück in die Stadt und nahmen die Schnellbahn zum Hafen, wo gerade ein voll beladenes Containerschiff auslief.

Adelaide, Tram nach Glenelg                     Adelaide, Port Glenelg

Am Dienstag verliessen wir diese schöne Stadt mit den vielen Parkanlagen und fuhren Richtung Adelaide Hills. Wir nahmen die Gorge Road, einer der vier Scenic Drives rund um Adelaide. Über viele Kurven ging es über die Hügel. Mitten in den Hills in Birdwood, liegt das "National Motor Museum", mit einer der besten Oldtimer-Sammlungen des Kontinents, mit über 300 Fahrzeugen. Es sind vor allem Autos aus den fünfziger- und sechziger Jahren zu sehen. Sogar ein Ford Anglia war ausgestellt, in welchem Erika die ersten Fahrstunden bekam. Es waren auch viele alte Motorräder zu sehen.

Adelaide, Adelaide Hills                     Adelaide, Adelaide Hills, Automuseum in Birdwood

In einer grossen Schlaufe ging es nach Mt. Barker, wo wir uns für eine Nacht auf dem örtlichen Campingplatz  (Mount Barker Caravan Park) einrichteten.
Am Mittwoch früh fuhren wir weiter Richtung Hahndorf. Unterwegs lag noch eine kleine Wanderung auf den Mt. Barker drin (504 m/ü/M). Gegen Mittag kamen wir in Hahndorf an. Dieses sehenswerte Städtchen wurde von deutschen Siedlern 1839 gegründet. Viele Restaurants und Läden bieten deutsche Spezialitäten an. Im erst besten Restaurant bestellten wir uns eine Wurstplatte für zwei Personen. Es kam aber eine riesengrosse Platte mit verschiedenen Würsten, Eisbein, Knödel und Sauerkraut, so dass wir über die Hälfte der Würste und das Eisbein einpacken mussten.

Adelaide, Adelaide Hills, Hahndorf

Hier In Hahndorf fanden wir einen der schöneren Campingplätze. Er gehört zum Hahndorf Resort Hotel.
Donnerstag; Auf dem Weg zurück nach Adelaide besuchten wir den Mt. Lofty Summit. Von diesem Berg (727 m/ü/M) genossen wir die schöne Aussicht auf die Stadt. Anschliessend fuhren wir in den Belair N.P. (Belair Park Country Club) der am Stadtrand von Adelaide liegt. Hier absolvierten wir den Waterfall Trail (ca.3 Std.) durch den äusserst sehenswerten Park. Auf dem schönen Wanderweg sahen wir zum ersten Mal zwei frei lebende Koalas. Als wir um die nächste Kurve kamen, trotteten doch tatsächlich zwei Emus vor uns her. Wir waren wohl "alle vier" überrascht, sie blieben wie angewurzelt stehen und so konnten wir sie aus der Nähe betrachten. Auch viele Rosellas (farbige Papageien) flogen von Baum zu Baum. Diesen Nationalpark können wir allen Naturliebhabern wärmstens empfehlen.

Adelaide, Belair N.P. , Wanderung                     Adelaide, Belair N.P. Wanderung

Hier im Belair N.P. beenden wir den Abschnitt unserer Reise von Port Augusta bis Adelaide.

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