San Antonio - Abilene - Amarillo
14. Woche: 12. und 13. Februar 2005
Samstag; Wir hatten, auf dem für uns zu einem Campingplatz umfunktionierten
Parkplatz, gar nicht mal so schlecht geschlafen, ab und zu hörten wir
Hufgetrappel und das Wiehern der Pferde.
Heute führte unsere Reise weiter nach Austin.
Wo der Colorado River das Edwards Plateau verlässt, wurde 1839 die neue
Hauptstadt von Texas gegründet. Die Stadt ist unter anderem auch ein Zentrum für Ausbildung, in
erster Linie dank der Universität von Texas.
Wir sahen uns das aus rotem Granit erbaute State Capitol an, das
zweitgrösste des Landes. Nur dasjenige in Washington DC ist noch grösser. Wir spazierten
die Congress Avenue bis zum Fluss hinunter. Die Stadt machte für uns einen
gepflegten und sauberen Eindruck, hatte aber nicht den Charme von San Antonio,
insbesondere fehlten uns die vielen schönen Restaurants.
Sonntag; Es war ein herrlicher Tag, strahlend blauer Himmel. Um auf den nördlich von Austin beginnenden Texas Hill Trail zu gelangen, fuhren wir, anstatt auf dem Interstate, nochmals mitten durch die Stadt, wo gerade ein "Stadtlauf" im Gange war. Wir sahen eine Weile zu und spazierten nochmals durch die schönen Parkanlagen.
Gegen Mittag verliessen wir Austin und befanden uns bald auf der Strasse, welche durch das hügelige Gebiet der Travis County und teilweise dem Colorado River entlang führt. Der Fluss wird hier immer wieder gestaut und so entstehen kleine Seen. Kurz nach der Ortschaft Marble Falls fanden wir einen schönen direkt an einem See gelegenen Campingplatz.
15. Woche: 14. bis 20. Februar 2005
Montag; St. Valentin Day. Der idyllisch gelegene Campingplatz lud
zum Bleiben ein. Das schöne warme Wetter erlaubte wieder einmal im Freien zu
frühstücken.
(82 F = 27.8 Grad).
Wir genossen den Tag mit Faulenzen und Spaziergängen am See.
Dienstag; In unserer Reisekarte war bei der Brücke in
Marble Falls ein Wasserfall eingezeichnet, so machten wir uns am Morgen auf die
Suche. Es war aber weit und breit kein Wasserfall zu sehen. Bei der Erkundigung
im Motel sagte uns die Dame, der River hätte im Moment zu viel Wasser, der Fall sei
darum versteckt. Aha.
Wir fuhren weiter Richtung Abilene. Wir waren noch nicht weit gekommen,
da fanden wir unterwegs im Inks Lake State Park wieder ein traumhaftes
Plätzchen. Einmal mehr konnten wir unser Motorhome direkt am See hinstellen. Wir
bezahlten gleich für zwei Nächte.
Am Nachmittag wanderten wir auf einem Rundweg über eine kleine Anhöhe dem See entlang. (Pecan Flat Trail, 4.4 Meilen). Unterwegs hatten wir immer wieder schöne Ausblicke über den See und den idyllisch gelegenen Campingplatz. Gegen Abend, "nachdem die Ranger Feierabend hatten", getraute sich ein Dutzend Rehe in unsere Nähe, sie ästen friedlich und liessen sich durch uns kaum stören.
Mittwoch; Relaxen am See! Am Nachmittag machten wir einen
Spaziergang durch den Campingplatz, der so grosszügig angelegt war, dass wir gut
eine Stunde unterwegs waren. Jeder Platz hatte einen Picknicktisch, einen Grill
und viel Abstand zum Nächsten. Für jeden Geschmack waren Plätze vorhanden,
entweder direkt am See, mitten auf der grossen Wiese oder in einer lauschigen Waldlichtung.
Donnerstag; Es war bewölkt, wir beschlossen, wieder mal einen Fahrtag einzuschalten.
Über die kleinen Orte Llano (Llano Estacado) und Brady fuhren wir nach Abilene. Die Strasse bot
nicht all zu viel Abwechslung, sie führte meist durch Farmland, von der
Strasse aus waren nur die vielen, zum Teil originellen Eingänge sichtbar, wie
zum Beispiel bei der "Pattern River Ranch".
Die Farmhäuser lagen zum Teil versteckt weit abseits von der Strasse.
Kurz vor der Ortschaft Abilene bogen wir ab in
den Abilene State Park, ein Naherholungsgebiet ca. 15 Meilen südlich der Stadt.
Der Park liegt mitten in einem bewaldeten Gebiet. Es war trüb und die
Wetteraussichten für die nächsten Tage waren nicht unbedingt rosig.
Freitag; Eigentlich wollten wir zum Buffalo Waterhole
spazieren, aber der über Nacht eingetretene starke Regen liess dies nicht zu. So
machten wir uns auf den Weg in die Stadt. Als erstes richteten wir uns auf dem KOA Campingplatz ein,
denn der bot Free WiFi für Hans und eine Laundry für mich. Per Internet
informierten wir uns über den neuesten Stand des Weltgeschehens.
Um wieder mal ein Heimatgefühl zu bekommen, sahen wir uns die Nachrichten vom Schweizer Fernsehen an (10 vor 10). Beim Kartenspielen (UNO)
hörten wir dem Nachtclub von Radio DRS 1 zu. Das Internet macht's möglich!
Samstag; Es nieselte immer noch und erst gegen Mittag, als der Regen etwas
nachliess, machten wir uns auf, die Stadt zu erkundigen. Wir besuchten die Ausstellung
"Frontier Texas". Darunter kann man sich ein etwas erweitertes Visitor Center
vorstellen. Die sehr gut gemachten Filme zeigten die Lebensgeschichte von ein
paar typischen Einwanderern von Texas. Das
Leben der ersten Siedler war hart und entbehrungsreich, sie waren unter anderem
auch Indianerüberfällen ausgesetzt, dies
erforderte Massnahmen, welche durch die Armee durchgesetzt wurden. Wo heute die
Orte Abilene und Buffalo Gap liegen, war einst ein grosses Indianerlager und die
Bisons bevölkerten die Prärie zu Tausenden. Nachdem die riesigen Büffelherden
grausam abgeschlachtet waren und die Indianer zum Teil in die
Reservate gezwungen wurden, entstand der benötigte Platz für die Siedler und
dessen Rinderherden. Keine ruhmreiche Geschichte, wie wir finden.
Sonntag; Die Wetteraussichten für die nächsten Tage waren nicht sehr erfreulich.
Wir packten zusammen und fuhren weiter Richtung Amarillo. Beim Ort Sweetwater verliessen wir den
Interstate und bogen auf den Texas Plains Trail ein. Das Wetter wurde besser, je
weiter nördlich wir kamen. Vorbei an vielen Farmen und abgeernteten Baumwollfeldern ging es durch eine einsame Gegend, die einzige
Abwechslung waren die einzelnen kleinen Ortschaften, ein paar Ranches und Tiere, welche neugierig über den Zaun schauten.
Gegen Abend, nach der Ortschaft Turkey, fanden wir im Caprock Canyons State Park einen Platz zum Übernachten. Beim Abendspaziergang durch den Campingplatz sahen wir noch ein Rudel Rehe, welche die Wiese vor dem Toilettenhäuschen in Beschlag genommen hatte. Die Nacht war ruhig, einzig das Geheul von ein paar Coyoten war zu hören. Es schien uns, als wären sie ganz in der Nähe. Und wieder einmal mehr schätzte ich (Erika) die Toilette im Camper.
16. Woche: 21. bis 27. Februar 2005
Montag; Nachdem wir beim Frühstück eine kleine
Meinungsverschiedenheit über meine Kochgewohnheiten (gemäss Hans zu oft
Fleischgerichte!) bereinigt hatten, entschlossen wir uns doch noch, zusammen eine Wanderung zu unternehmen.
Zum Glück sind solche Tage sehr selten, aber im Gegensatz zum Schweizer Alltag
sind wir hier 24 Stunden zusammen, was halt auch mal in einem kleinen Streit
enden kann. Auch die Natur entlädt sich manchmal mit einem Gewitter.
Wir fuhren also zum "Trailhead" wo der 13 km lange Canyon Loop Trail beginnt.
Es war eine ruhige Wanderung, viel wurde nicht gesprochen, jeder genoss die
Natur auf seine Weise.
Nachdem wir die erste Hälfte des Weges hinter uns hatten, wurde der Weg steiler
und wir erreichten bald den Rand des Haynes Ridges Canyons, wo wir eine schöne
Aussicht genossen.
Den Abstieg absolvierten wir teilweise auf allen Vieren, der Trail erinnerte uns hier eher an ein Bachbett als an einen Wanderweg. Ein Stück des Weges war wohl infolge des Regens abgerutscht. Nach gut vier Stunden und mit etwas müden Beinen kamen wir beim Parkplatz an. Schon der Fitness wegen und nach den eher ruhigen Tagen am See, tat es gut, wieder mal eine grössere Wanderung zu unternehmen.
Dienstag; Dichter Nebel lag über dem Campingplatz als wir
erwachten, es sah aus wie in einem Dracula Film. Nach einer
guten Stunde lichtete er sich und wir brachen auf.
Unser heutiges Ziel war der Palo Duro Canyon, der
zweitgrösste der USA. Was in Arizona der Grand Canyon,
ist in Texas der Palo Duro Canyon. Die 200 km lange und bis zu 250 m tiefe, in
Rot- und Gelbtönen leuchtende Schlucht erreichten wir über die Ortschaft Canyon,
welche 18 km südöstlich von Amarillo liegt. Um in den Canyon zu gelangen, fährt
man auf einem Scenic Drive hinunter, der immer wieder schöne Ausblicke in das
Tal bietet. Da zur Zeit noch Vorsaison ist und die
Strasse ausserdem durch diverse Bachbette führt, sind die hinteren Campingplätze
während der Winterzeit geschlossen. Wir wussten nicht, wie lange sich das gute Wetter noch
hält, darum fuhren wir zuerst einmal den ganzen Scenic Drive ab, so
erhielten wir einen ersten Eindruck dieses schönen Tales.
Kaum hatten wir uns auf einem der vorderen Campingplätze installiert, braute
sich ein Gewitter zusammen, es blitzte, donnerte und hagelte vom Himmel
herunter. Die Wiese war im Nu weiss und der Fluss hinter unserem Platz stieg
schon bedrohlich an. Wer weiss, wie lange es dauert und er über die Ufer tritt.
Der Ranger meinte, er würde uns rechtzeitig warnen, wir dürften aber jederzeit
in den höher gelegenen Campingplatz wechseln.
Mittwoch; Der Regen hatte nachgelassen und der Fluss
führte wieder etwas weniger Wasser. Es war immer noch trüb,
also mit anderen Worten nicht unbedingt Wanderwetter.
Es gab einiges zu tun, der Haushalt macht sich ja nicht von alleine und auch am
Computer gab es genügend Arbeit. Hans machte sich an das Sortieren der Fotos.
Donnerstag; Wir taten gut daran, dass wir uns entschieden, noch zwei
Tage länger hier zu bleiben, denn heute morgen sah es wettermässig doch schon viel
besser aus. Beim Frühstück sahen wir von unserem "Stubenfenster" aus, wir
plötzlich ein Luchs von einem Baum herunterkam, der aber sogleich von einer Schar wilder
Truthähne ins nahe Gebüsch verjagt wurde.
Das Wetter schien stabil zu bleiben und so machten wir uns nach dem Frühstück auf den
ca. 18 km
langen Rundweg durch den Canyon.
Der schöne Wanderweg führte zu einer Felsenformation, die einem Leuchtturm ähnelt. Der Weg schlängelte sich weiter durch den Canyon. Es ging vorbei an mehreren spektakulären Felsenformationen, die in vielen Farben leuchteten, zusammen mit dem blauen Himmel und den grünen Büschen sah das sehr beeindruckend aus. Da der Boden vom kürzlichen Regen aufgeweicht war, sahen wir auf dem Weg viele Spuren von Tieren, insbesondere von Coyoten und Rehen. Da der heutige Wanderweg zwar lang, aber einigermassen flach war, hielt sich die Müdigkeit nach unserer Rückkehr in Grenzen.
Freitag; Es war leicht bewölkt. Nach dem Mittagessen wollten wir eigentlich nur einen kleinen Spaziergang unternehmen, der schlussendlich doch in einer 13 km langen Wanderung endete. Der Weg begann gleich neben unserem Campingplatz und wir waren kaum ein paar Schritte gegangen, trafen wir schon auf ein paar Rehe, welche überhaupt keine Scheu zeigten und trotz unserer Anwesenheit genüsslich weiter ästen. Nach einer Meile kamen wir an einem Indianergrab vorbei. Hier liegt Shal-A-Ko begraben, der Regenmacher. Seine Geschichte liest sich wie folgt: Es herrschte hier in diesem Tal einst eine grosse Dürre. Die Indianer waren am Verzweifeln und als sie alles zusammengepackt hatten um weiter zu ziehen, wurde ein Junge geboren und gleichzeitig fing es an zu regnen. Die Leute nannten ihn Shal-A-Ko (The Rainmaker) und blieben im Tal. Legt man nun die Hände auf sein Grab und spricht dabei seinen Namen, soll einem Glück und Zufriedenheit ein ganzes Leben lang beschieden sein. Natürlich taten wir dies und hofften, dass wir die Geschichte richtig verstanden haben, nicht dass anstelle von Glück und Zufriedenheit nun der Regen unser ständiger Begleiter ist! Nach zwei Stunden kamen wir beim hintersten Campingplatz an und nun wussten wir definitiv, warum diese Plätze noch nicht benützt werden können. Der hintere Teil des Parks war teilweise überflutet und wir waren froh, dass wir über Holzstege gehen konnten.
Zurück ging es auf der anderen Talseite auf einem Pferde- und Mountainbike Trail. Als wir den Campingplatz erreichten, kamen unsere (einzigen) Campingnachbarn von einer Ausfahrt zurück und luden uns spontan zu einem Glas Wein in ihr Motorhome ein. Wir lernten Pat und Ben aus Ontario (Kanada) als sehr nette Leute kennen, die ebenfalls wie wir den Winter im südlichen Teil der USA verbringen. Mit wertvollen Tipps und einer Einladung, auf unserer Reise durch Kanada bei ihnen vorbei zu schauen, verabschiedeten wir uns von ihnen.
Samstag; Wir verbrachten ein paar herrliche Tage hier in diesem schönen State
Park und verliessen auch ihn nur ungern, jedoch wurde es Zeit, weiter zu ziehen.
Es ging über den Ort Canyon nach Amarillo.
Im Amarillo Ranch RV Park mieteten wir uns für die nächsten Tage ein. Und wieder
hatten wir ein Free WiFi Internet Netz. Natürlich machte sich Hans sofort hinter
den Computer, während ich wieder mal einen Nachmittag in der Laundry verbrachte.
Sonntag; Für heute war Sturm und Regen angesagt, so entschieden wir uns,
mit der Stadtbesichtigung bis am Montag zu warten und verbrachten einen Ruhetag
auf dem Campingplatz.
17. Woche: 28. Februar bis 1. März 2005
Montag; Wir fuhren nach dem Frühstück in die Stadt und bummelten durch das Geschäftsviertel, wo sich neben den Bankhochhäusern auch einige ältere Häuser befinden. In Amarillo dreht sich vieles um das Quarter Horse, an jeder Ecke sind kunstvoll bemalte Plastikpferde anzutreffen.
Wir kamen nach einem langen Fussmarsch im historischen Bezirk
an, hier trafen wir auf die legendäre Strasse, die Route 66.
"Get your kicks on Route 66".
Bereits im Jahre 1926 wurde die fast 4'000 km lange
Strasse asphaltiert, sie führt durch 8 Staaten, von Chicago nach Los Angeles. Die US 66 wurde im
Laufe der Jahre durch die Interstates (Hwy) ersetzt und ist nur noch durch
spezielle Hinweisschilder als solche erkennbar. Zurück
blieben Tankstellen, Schnellimbisse, Restaurants und Motels, die sich plötzlich
im Abseits befanden. Viel ist nicht mehr vom früheren Glanz erhalten. Von den
schönen Wandgemälden an den Häusern blättert die Farbe ab und niemand nimmt sich
die Mühe, sie zu restaurieren. Wir schlenderten ein Stück entlang dieser
historischen Strasse, wo sich heute hauptsächlich Antiquitätengeschäfte befinden.
Dienstag: "Wo der Wilde Westen noch wild ist"
Auf zur Amarillo Livestock Auction. Das wollten wir uns auf keinen Fall entgehen
lassen. Immer Dienstags findet eine Viehversteigerung statt. Wir
sassen neben den Cowboys und Ranchern und passten auf, dass
wir die Hände ja unten behielten, nicht dass wir noch mit ein paar
Longhornrindern nach
Hause kommen. Es war ein einmaliges Erlebnis, obwohl wir den Schnell-Sprecher nicht
wortwörtlich verstanden, wussten wir zum Schluss, dass für einzelne junge Bullen
immerhin bis zu 100 Dollar geboten wurden. Als wir uns draussen umschauten,
fragte uns ein Cowboy, woher wir kommen. Er war erfreut, ob unserer weiten Reise
und führte uns ein bisschen umher, so dass wir noch einen "Blick hinter die Kulissen"
werfen konnten.
Als nächstes stand der Besuch des Quarter Horse Museums auf dem Programm. Wir
schauten uns im zweistöckigen Gebäude eine Weile um und erfuhren dieses und
jenes über das legendäre Cowboypferd, welches heutzutage immer noch bei der
harten Rancharbeit eingesetzt wird.
Abends gönnten wir uns wieder mal ein auswärtiges Essen. Wir hatten von Esther
und Roger ein paar Tipps über Amarillo bekommen, unter anderem, wo wir unbedingt
zum Essen hingehen müssten. Immer Dienstags findet
im "Big Texan Steak House" ein Country und Western Abend statt. Wir hatten einen
Tisch reserviert und wurden um halb sieben mit der hauseigenen Limousine
abgeholt. Als wir das "Big Texan" betraten, dachten wir für einen Moment, wir
wären am Country Festival im Albisgüetli in Zürich. Unsere Tischnachbarn
stammten aus Amarillo und kannten die Band. Wir kamen mit ihnen gleich ins
Gespräch und schon bald verkündete die Band; "Hey Folks, we've got People
from Switzerland here, welcome"! Einer der Musiker meinte, jodeln könne er
nicht, aber er hoffe, wir hätten trotzdem Freude an ihrer Musik und dann folgte
ein Song nach dem andern.
Die Musiker waren gut, das Steak zart und der Cheese Cake ein süsser Traum. Mit
der Limousine ging es wieder zurück.
Mit diesem für uns unvergesslichen Abend schliessen wir diesen Teil.